Rauchpfote
.:Allgemeines:.
Geschlecht
♀ weiblich | ♂ männlich
Alter
2 Jahre 11 Monde
Clan
WaldClan | QuellenClan | Streuner
Clanaufgabe
Anführer/in | Stellvertreter/in | Heiler/in | Krieger/in | Schüler/in | Junges | Älteste/r
.:Aussehen:.
Rasse
Türkisch Angora
Statur
groß, muskulös
Felllänge
kurz
Fellfarbe
schwarz
Augenfarbe
blau
Besonderheiten
An seinem Kinn ist ein kleiner hellbrauner Fleck, genau wie auf seinem Fell an seiner rechten Pfote.
Ausführliches Aussehen
Rauchpfote ist ein großer, muskulöser Kater. Er hat funkelnde blaue Augen die ein bisschen an die seichte des Meeres erinnern. Sein Fell ist pechschwarz und mittellang, doch unter seinem Kinn hat er einen hellbraunen kleinen Fleck. Seine Pfoten sind breit und genau wie unter seinem Kinn ist auf der rechten Pfote ein hellbrauner Fleck.
.:Charakter:.
Stärken
*schwimmen
*jagen
*schleichen
Schwächen
*er lenkt schnell vom Thema ab.
*klettern
*er ist egoistisch.
Vorlieben
*flirten
*kämpfen
*Frischbeute
Abneigungen
*er hasst es von vielen Katzen umgeben zu sein.
*Zweibeiner
*Monster
Ausführlicher Charaktertext
Rauchpfote ist ein netter doch manchmal ein aggressiver Kater, wenn man ihm zu nahe kommt. Er hasst es von vielen Katzen umgeben zu sein, genau so wie er Zweibeiner und alles was mit ihnen zu tun hat hasst. Er liebt es andere zu verführen und er ist ein sehr guter Flirter. Er kann außerdem sehr gut jagen und schwimmen und liebt es zu kämpfen, den Triumph zu spüren und seine Gegner zu töten oder zu verletzen.
.:Vergangenes:.
Herkunft
Kinderstube des WaldClans
Mutter
Schwalbenschweif, tot, WaldClan
Vater
unbekannt, verschollen, Streuner (?)
Geschwister
Windherz, lebendig & WaldClan
Vergangenheit
Rauchpfote hatte sich schon als kleines Junges nicht willkommen im Clan gefühlt. Er hatte immer das Gefühl anders zu sein. Zu einem anderen Puzzle zu gehören. Nicht zu dem des WaldClan, sondern zu dem eines Streuners, eines Einzelgängers. Er verbrachte die meiste Zeit im Clan allein, da ihn nicht sehr viele mochten, wohl wegen seiner komischen geheimnisvollen Art. Er hatte das Gefühl als wäre nur sein Bruder für ihn da, da seine Mutter früh starb und sein Vater sich nicht im Clan blicken ließ. Rauchpfote wusste noch nicht einmal wie er hieß nur wie er aussieht wusste er, genau wie Rauchpfote selbst. Schwarz mit funkelnden blauen Augen. Er hatte seinen Vater schon früh aus seinen Gedanken gestichen und dachte auch nicht oft an ihn. Daher fasste er in einer wolkenfreien Nacht den Beschluss ein Leben als Streuner zu führen. Er ist jetzt schon einige Monde ein Einzelgänger und immer wieder kommt in ihm die Frage auf ob er überhaupt vermisst wurde, doch diese schiebt er sehr schnell beiseite. Ich wäre jetzt bestimmt schon Krieger, denkt er sich oft in den Schlaflosen Nächten und starrt zum Sternenverlies hinauf.
.:Der Spieler:.
Spitzname
Kity
Alter
13
Wie hast du hergefunden/wer hat dich geworben?
Shenaleinleinleinleinleinleinchen
Regelüberprüfung
- okay -
Probepost
Rauchpfote streifte durch den Wald als er erstarrte. Ihm kam ein Geruch in die Nase, ein Geruch der ihm durchaus bekannt war. Dann riss er seine kleinen Augen auf als er den großen Dachs sah der schneller und schneller auf ihn zu kam. Er überlegte für einen Augenblick wegzulaufen doch er schüttelte den Kopf und fuhr seine Krallen aus. Er hat sich das Leben als Streuner so ausgesucht. Er wollte es so, auch wenn er auch die wenigen zurück lassen musste die ihm was bedeuteten. Er liebte sie und das wurde ihm jetzt klar als der Dachs seine große Pranke hob und ihn auf sein schwarzes Fell nieder sausen. Er schrie auf und wurde dann aus seinen Gedanken gerissen. Er fauchte wütend. Jetzt musste er zeigen das er beim Training aufgepasst hatte und riss seine Pfote hoch und zog diese über die Schnauze des Dachses. Der Dachs schrie erneut auf, doch nicht wegen ihm, sondern wegen einer schlanken Kätzin die ihm auf den Rücken gesprungen war. Sie war pechschwarz, wie er und hatte auch diese funkelnden blauen Augen. Der Dachs wirbelte wütend herum und versuchte sich aus dem Griff der schönen Kätzin zu befreien, doch schaffte es nicht. Das große Tier stieß mich zu Boden als es sich dann doch befreien konnte. Alles verschwamm für einen Augenblick und als ich wieder richtig sehen konnte, sah er gerade noch wie die schwarze Kätzin im Unterholz verschwand und wie aus dem leblosen Körper des Dachses warmes Blut sickerte.
.:Allgemeines:.
Geschlecht
Alter
2 Jahre 11 Monde
Clan
Clanaufgabe
.:Aussehen:.
Rasse
Türkisch Angora
Statur
groß, muskulös
Felllänge
kurz
Fellfarbe
schwarz
Augenfarbe
blau
Besonderheiten
An seinem Kinn ist ein kleiner hellbrauner Fleck, genau wie auf seinem Fell an seiner rechten Pfote.
Ausführliches Aussehen
Rauchpfote ist ein großer, muskulöser Kater. Er hat funkelnde blaue Augen die ein bisschen an die seichte des Meeres erinnern. Sein Fell ist pechschwarz und mittellang, doch unter seinem Kinn hat er einen hellbraunen kleinen Fleck. Seine Pfoten sind breit und genau wie unter seinem Kinn ist auf der rechten Pfote ein hellbrauner Fleck.
.:Charakter:.
Stärken
*schwimmen
*jagen
*schleichen
Schwächen
*er lenkt schnell vom Thema ab.
*klettern
*er ist egoistisch.
Vorlieben
*flirten
*kämpfen
*Frischbeute
Abneigungen
*er hasst es von vielen Katzen umgeben zu sein.
*Zweibeiner
*Monster
Ausführlicher Charaktertext
Rauchpfote ist ein netter doch manchmal ein aggressiver Kater, wenn man ihm zu nahe kommt. Er hasst es von vielen Katzen umgeben zu sein, genau so wie er Zweibeiner und alles was mit ihnen zu tun hat hasst. Er liebt es andere zu verführen und er ist ein sehr guter Flirter. Er kann außerdem sehr gut jagen und schwimmen und liebt es zu kämpfen, den Triumph zu spüren und seine Gegner zu töten oder zu verletzen.
.:Vergangenes:.
Herkunft
Kinderstube des WaldClans
Mutter
Schwalbenschweif, tot, WaldClan
Vater
unbekannt, verschollen, Streuner (?)
Geschwister
Windherz, lebendig & WaldClan
Vergangenheit
Rauchpfote hatte sich schon als kleines Junges nicht willkommen im Clan gefühlt. Er hatte immer das Gefühl anders zu sein. Zu einem anderen Puzzle zu gehören. Nicht zu dem des WaldClan, sondern zu dem eines Streuners, eines Einzelgängers. Er verbrachte die meiste Zeit im Clan allein, da ihn nicht sehr viele mochten, wohl wegen seiner komischen geheimnisvollen Art. Er hatte das Gefühl als wäre nur sein Bruder für ihn da, da seine Mutter früh starb und sein Vater sich nicht im Clan blicken ließ. Rauchpfote wusste noch nicht einmal wie er hieß nur wie er aussieht wusste er, genau wie Rauchpfote selbst. Schwarz mit funkelnden blauen Augen. Er hatte seinen Vater schon früh aus seinen Gedanken gestichen und dachte auch nicht oft an ihn. Daher fasste er in einer wolkenfreien Nacht den Beschluss ein Leben als Streuner zu führen. Er ist jetzt schon einige Monde ein Einzelgänger und immer wieder kommt in ihm die Frage auf ob er überhaupt vermisst wurde, doch diese schiebt er sehr schnell beiseite. Ich wäre jetzt bestimmt schon Krieger, denkt er sich oft in den Schlaflosen Nächten und starrt zum Sternenverlies hinauf.
.:Der Spieler:.
Spitzname
Kity
Alter
13
Wie hast du hergefunden/wer hat dich geworben?
Shenaleinleinleinleinleinleinchen
Regelüberprüfung
- okay -
Probepost
Rauchpfote streifte durch den Wald als er erstarrte. Ihm kam ein Geruch in die Nase, ein Geruch der ihm durchaus bekannt war. Dann riss er seine kleinen Augen auf als er den großen Dachs sah der schneller und schneller auf ihn zu kam. Er überlegte für einen Augenblick wegzulaufen doch er schüttelte den Kopf und fuhr seine Krallen aus. Er hat sich das Leben als Streuner so ausgesucht. Er wollte es so, auch wenn er auch die wenigen zurück lassen musste die ihm was bedeuteten. Er liebte sie und das wurde ihm jetzt klar als der Dachs seine große Pranke hob und ihn auf sein schwarzes Fell nieder sausen. Er schrie auf und wurde dann aus seinen Gedanken gerissen. Er fauchte wütend. Jetzt musste er zeigen das er beim Training aufgepasst hatte und riss seine Pfote hoch und zog diese über die Schnauze des Dachses. Der Dachs schrie erneut auf, doch nicht wegen ihm, sondern wegen einer schlanken Kätzin die ihm auf den Rücken gesprungen war. Sie war pechschwarz, wie er und hatte auch diese funkelnden blauen Augen. Der Dachs wirbelte wütend herum und versuchte sich aus dem Griff der schönen Kätzin zu befreien, doch schaffte es nicht. Das große Tier stieß mich zu Boden als es sich dann doch befreien konnte. Alles verschwamm für einen Augenblick und als ich wieder richtig sehen konnte, sah er gerade noch wie die schwarze Kätzin im Unterholz verschwand und wie aus dem leblosen Körper des Dachses warmes Blut sickerte.
Zuletzt von Rauchpfote am Fr Jun 22, 2012 4:29 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet