Schattenhauch
.:Allgemeines:.
Geschlecht
♀ weiblich | ♂ männlich
Alter
5 Blattwechsel
Clan
WaldClan |QuellenClan
Clanaufgabe
Anführer/in | Stellvertreter/in | Heiler/in | Krieger/in | Schüler/in | Junges | Älteste/r
.:Aussehen:.
Rasse
Perser-Misch
Statur
recht groß, muskolös
Felllänge
mittellang
Fellfarbe
pechschwarz
Augenfarbe
wie glühendes Bernstein
Besonderheiten
///
Ausführliches Aussehen
Schattenhauch ist ein musköloser, recht großer Kater mit Augen, die wie Bernstein glühen. Sein Fell ist mittellang, seidenweich und pechschwarz, außerdem glänzt es in der Sonne. Seine Beine sind kräftig und nicht sonderlich lang, aber auch nicht kurz, das Fell am Halz verdichtet sich, der Schweif ist plüschig und wirkt nur durch das Fell lang. Irgendwie ist in ihm ein bisschen Perser drinn, denn die Schnauze ist sehr kurz, aber nicht so schrecklich kurz wie bei einem Perser, die Augen auch nicht so scheußlich rund! Seine Pfoten sind rund und massig, mit langen Krallen. Seine Zähne blitzen, wenn er sie zeigt, so weiß sind sie. Sein Körper ist robust, perfekt zum kämpfen!
.:Charakter:.
Stärken
-bissig sein
-nicht abzuschütteln
-geduldig sein
Schwächen
-er kann gar nicht schwimmen
-respektvoll sein
-nachgeben
Vorlieben
-Frischbeute
-Ruhe
-bestimmen
Abneigungen
-nervige Junge
-respektlose Krieger
-Einzelläufer
Ausführlicher Charaktertext
Schattenhauch ist meist grimmig und
streng, nicht besonders freundlich zu Kriegern und Schülern, zu
Jungen ist er etwas netter aber nicht warmherzig. Einzelläufer,
Hauskätzchen und den QuellenClan verabscheut er, ist trotzdem
vernünftig und lässt andere aussprechen. Warum er diesen Clan hasst, und warum Hauskätzchen und Einzelläufer, liegt in seiner Vergangenheit. Er wünscht sich keine
Familie, er braucht keine, er hat den Clan. Er mag es nicht,
langeweile zu haben, ist immer am Denken, manchmal will er gar nicht
so viel denken, er muss es aber. Sein Ego ist groß, er überschätzt
sich hin und wieder selber, was dann auf einen Tiefschlag folgt. Ihm sind Leben egal, er aber niemals
seinen Anführer zu einem nichtsnutzigen Krieg verführen wollen,
doch wenn es sein muss, setzt er alle Mittel dafür ein. Er hatte mal einen Schüler, er entdeckte da seine geduldige, schlaue Seite. Wenn man ihn nervt oder gar ärgert, gibt er sofort bissige Kommentare ab, er lässt sich nicht abschütteln, wenn er etwas wissen will. Er ist relativ Wasserscheu und geht nur im größten Notfall ins Wasser. Zu Lotusstern ist er nicht respektvoll, versucht es aber, er versucht es wirklich, und nachgeben kann er auch nicht, er bleibt an eienr Sache drann, auch wenn er dafür kämpfen muss. Er liebt es, Frischbeute zu fangen und zu fressen, es ist einfach zu entspannend, er schätzt Ruhe auch serh und mag es, zu bestimmen, aber was er nicht ausstehen kann, sind nervige, unruhige Junge, respektlose Krieger sind ihm ein Graus und - wie oben genannt - Einzelläufer!
.:Vergangenes:.
Herkunft
BirkenClan
Mutter
Sie hieß Pechfell und war eine Clankatze, nun ist sie tot und wandelt im SternenClan
Vater
Ein Einzelläufer namens Jack, Verbleib unbekannt, ist vermutlich bei den Zweibeinern geboren.
Geschwister
Geschwister: Fini, Finn und Smokie, so heißen seine Geschwister. Früher hießen sie Schwarzjunges, Rauchjunges und Rußjunges, doch der Vater hatte sie mitgenommen und nur Schattenjunges dagelassen, kurz darauf brachte er sie zu den Zweibeinern, wo sie diese Namen trugen. Halbgeschwister: Harzpfote und regenpfote, beide aus dem BirkenClan, wurden bei einem Kampf getötet.
Vergangenheit
Schattenhauch wurde von seiner Mutter im BirkenClan geboren. Dort trug er den Namen Schattenjunges. Als er die Augen öffnete, sah er zum ersten mal seinen Vater. Er begrüßte den großen Kater freudig maunzend, doch ein buschiger Schweif wurde um ihn gelegt, der buschige Perserschweif seiner Mutter. Sein Vater war eine Europäisch Kruzhaar. Schattenjunges meckerte laut, doch seine Mutter schrie schmerzerfüllt. >>Nein, tu mir das nicht an! Lass sie hier, meine Jungen! Schwarzjunges! Rauchjunges! Rußjunges!<< Ein klägliches Manzen war zu hören und Schattenjunges verstummte, lauschte dem Klagen und Tränen stiegen ihm in die Augen. >>Hier sind sie nicht sicher, liebes, ich werde sie mitnehmen! Ab sofort heißen sie Fini, Finn und Smokie<<, miaute die ruhige, samtene Katerstimme und er entfernte sich. Schattenjunges kroch näher an seine Mutter heran und beide weinten, stumm und leise. Keiner war da, sie machten nämlich einen Überaschungsangriff. Später kamen sie zurück, völlig zerstört, erzählten, sie seien geschlagen worden, abgewehrt worden! Da fragte eine Kätzin: >>Wo sind denn deine Jungen? Hier ist ja nur noch Schattenjunges!<< >>Muss ich darüber reden?<<, erwiderte Pechfell und drehte den Kopf weg. Doch Schattenjunges kam nur eins in den Sinn. >>Schwesti?<< >>Genau, wo ist mein ältester Wurf?<< >>Bruda und Schwesti?<<, hakte Schattenjunges nach. Er hatte sie schon oft gerochen und sich an sie gekuschelt. >>Sie sind bei diesem Kampf... ums Leben gekommen...<<, antwortete die Kätzin. >>REGENPFOTE UND HARZPFOTE?!?<<, schrie Pechfell entsetzt und schluchzte. >>QuellenClan Schwesti und Bruda tot gemacht?<<, fragte Schattenjunges verwirrt und die Kriegerin nickte traurig. >>Tot???? QuellenClan...<<, miaute er hasserfüllt. Jetzt hatte er keine Geschwister mehr! Wegen diesem dummen QuellenClan und diesem dummen Hauskätzchen-Einzelläufer-Was-auch-immer! Er wollte Rache! Er würde sich rächen!
In seiner Schülerzeit war er leise, sagte nicht viel, fiel nie auf - nicht gut und nicht schlecht. Er saß manchmal stumm in einer Ecke, sah den Schülern beim Training zu. Nur bei einem Training war er gut: Kampftraining. Jeden Tag trug seine Mentorin Schrammen, neue kamen dazu, eine hatte sogar eine Narbe gebildet. Der Mentor mussste oft gewechselt werden, damit sich sein eigentlicher Mentor erholen konnte. Er war zu wild, zu gefährlich, und er beherrschte schon bald fast alles, wurde schneller als die anderen zum Krieger ernannt. So wurde aus Schattenpfote Schattenhauch.
In seiner Kriegerzeit fiel er durch sein rachsüchtiges Verhalten auf. Sobald er QuellenClankrieger an der Grenze sah, blaffte er sie unfreundlich an, ließ sie nicht reden, verhielt sich aggressiv und kampfbereit. Irgendwann kam es zu einem Kampf, ein wilder, blurtiger Kampf, den ich nicht so sehr beschreiben möchte. Nur so viel kann ich sagen: Schattenhauch tötete fünf Krieger. ja, ganze fünf, und nicht etwa edel, nein, er griff sie aus dem Hinterhalt an. Dafür beschützte er seine Clangenossen, da fiel er wirklich positiv auf. Schon bald wurde er "Staatsfeind Nr. 1" vom QuellenClan, doche er verhielt sich ruhiger, etwas höflicher dem QuellenClan gegenüber, wurde ein schhlauer, geduldiger Krieger, als er seinen ersten Schüler bekam, doch leiden konnte er den QuellenClan immer noch nicht.
In der Blattleere wurde er zum stellvertretenden Anführer ernannt, von Birkenstern selbst, was er als große Ehre empfand! Nun ist er 2. Anführer und wird noch mehr Abenteuer erleben.
.:Der Spieler:.
Spitzname
Lea/Pi
Alter
11
Wie hast du hergefunden/wer hat dich geworben?
Durch Shena ♥
Regelüberprüfung
- okay -
Probepost
Schattenhauch sah sich langsam um. Seine Zeit war gekommen - nun musste er den Clan in den Krieg führen. Birkenstern war krank, er hatte die Erlaubnis, also machte er es. Der Kater schob sich lautlos voran durchs Unterholz, dicht gefolgt von den Kriegern. SternenClan - Steh mir bei!, betete er stumm, als die Sterne vom Silberflies zu ihm hinab funkelten. Nein, dieser Kampf ist nicht berechtigt!, hallte es in seinem Kopf. Der Kater schloss die Augen, dann spannte er die Muskeln an und gab den Kriegern ein Zeichen. Er schnippte mit dem Schwanz, dann trabte er zum Lager des QuellenClans. Ein Kater schob Wache, ein sehr junger Kater. "Wartet!", wisperte er und sprang. Er landete mit voller Wucht auf dem Kater, bohrte die Krallen in seinen Körper und biss ihm ins Genick. lut, kostbares Blut floss in seinen Mund und er knurrte. "ANGRIFF!", jaulte er, ließ von dem Kater ab, und sprang ins Lager. Er steuerte auf den Anführerbau zu und sprang in Lotussterns Nest, wo er sie fauchend attakierte und mit ihr rang. Er holte mit der Pfote zu einem Schlag aus, jaulte und sah, dass er sie nicht getroffen hatte, die Krallen sausten pfeiffend an ihrem Ohr vorbei.
.:Allgemeines:.
Geschlecht
Alter
5 Blattwechsel
Clan
WaldClan |
Clanaufgabe
.:Aussehen:.
Rasse
Perser-Misch
Statur
recht groß, muskolös
Felllänge
mittellang
Fellfarbe
pechschwarz
Augenfarbe
wie glühendes Bernstein
Besonderheiten
///
Ausführliches Aussehen
Schattenhauch ist ein musköloser, recht großer Kater mit Augen, die wie Bernstein glühen. Sein Fell ist mittellang, seidenweich und pechschwarz, außerdem glänzt es in der Sonne. Seine Beine sind kräftig und nicht sonderlich lang, aber auch nicht kurz, das Fell am Halz verdichtet sich, der Schweif ist plüschig und wirkt nur durch das Fell lang. Irgendwie ist in ihm ein bisschen Perser drinn, denn die Schnauze ist sehr kurz, aber nicht so schrecklich kurz wie bei einem Perser, die Augen auch nicht so scheußlich rund! Seine Pfoten sind rund und massig, mit langen Krallen. Seine Zähne blitzen, wenn er sie zeigt, so weiß sind sie. Sein Körper ist robust, perfekt zum kämpfen!
.:Charakter:.
Stärken
-bissig sein
-nicht abzuschütteln
-geduldig sein
Schwächen
-er kann gar nicht schwimmen
-respektvoll sein
-nachgeben
Vorlieben
-Frischbeute
-Ruhe
-bestimmen
Abneigungen
-nervige Junge
-respektlose Krieger
-Einzelläufer
Ausführlicher Charaktertext
Schattenhauch ist meist grimmig und
streng, nicht besonders freundlich zu Kriegern und Schülern, zu
Jungen ist er etwas netter aber nicht warmherzig. Einzelläufer,
Hauskätzchen und den QuellenClan verabscheut er, ist trotzdem
vernünftig und lässt andere aussprechen. Warum er diesen Clan hasst, und warum Hauskätzchen und Einzelläufer, liegt in seiner Vergangenheit. Er wünscht sich keine
Familie, er braucht keine, er hat den Clan. Er mag es nicht,
langeweile zu haben, ist immer am Denken, manchmal will er gar nicht
so viel denken, er muss es aber. Sein Ego ist groß, er überschätzt
sich hin und wieder selber, was dann auf einen Tiefschlag folgt. Ihm sind Leben egal, er aber niemals
seinen Anführer zu einem nichtsnutzigen Krieg verführen wollen,
doch wenn es sein muss, setzt er alle Mittel dafür ein. Er hatte mal einen Schüler, er entdeckte da seine geduldige, schlaue Seite. Wenn man ihn nervt oder gar ärgert, gibt er sofort bissige Kommentare ab, er lässt sich nicht abschütteln, wenn er etwas wissen will. Er ist relativ Wasserscheu und geht nur im größten Notfall ins Wasser. Zu Lotusstern ist er nicht respektvoll, versucht es aber, er versucht es wirklich, und nachgeben kann er auch nicht, er bleibt an eienr Sache drann, auch wenn er dafür kämpfen muss. Er liebt es, Frischbeute zu fangen und zu fressen, es ist einfach zu entspannend, er schätzt Ruhe auch serh und mag es, zu bestimmen, aber was er nicht ausstehen kann, sind nervige, unruhige Junge, respektlose Krieger sind ihm ein Graus und - wie oben genannt - Einzelläufer!
.:Vergangenes:.
Herkunft
BirkenClan
Mutter
Sie hieß Pechfell und war eine Clankatze, nun ist sie tot und wandelt im SternenClan
Vater
Ein Einzelläufer namens Jack, Verbleib unbekannt, ist vermutlich bei den Zweibeinern geboren.
Geschwister
Geschwister: Fini, Finn und Smokie, so heißen seine Geschwister. Früher hießen sie Schwarzjunges, Rauchjunges und Rußjunges, doch der Vater hatte sie mitgenommen und nur Schattenjunges dagelassen, kurz darauf brachte er sie zu den Zweibeinern, wo sie diese Namen trugen. Halbgeschwister: Harzpfote und regenpfote, beide aus dem BirkenClan, wurden bei einem Kampf getötet.
Vergangenheit
Schattenhauch wurde von seiner Mutter im BirkenClan geboren. Dort trug er den Namen Schattenjunges. Als er die Augen öffnete, sah er zum ersten mal seinen Vater. Er begrüßte den großen Kater freudig maunzend, doch ein buschiger Schweif wurde um ihn gelegt, der buschige Perserschweif seiner Mutter. Sein Vater war eine Europäisch Kruzhaar. Schattenjunges meckerte laut, doch seine Mutter schrie schmerzerfüllt. >>Nein, tu mir das nicht an! Lass sie hier, meine Jungen! Schwarzjunges! Rauchjunges! Rußjunges!<< Ein klägliches Manzen war zu hören und Schattenjunges verstummte, lauschte dem Klagen und Tränen stiegen ihm in die Augen. >>Hier sind sie nicht sicher, liebes, ich werde sie mitnehmen! Ab sofort heißen sie Fini, Finn und Smokie<<, miaute die ruhige, samtene Katerstimme und er entfernte sich. Schattenjunges kroch näher an seine Mutter heran und beide weinten, stumm und leise. Keiner war da, sie machten nämlich einen Überaschungsangriff. Später kamen sie zurück, völlig zerstört, erzählten, sie seien geschlagen worden, abgewehrt worden! Da fragte eine Kätzin: >>Wo sind denn deine Jungen? Hier ist ja nur noch Schattenjunges!<< >>Muss ich darüber reden?<<, erwiderte Pechfell und drehte den Kopf weg. Doch Schattenjunges kam nur eins in den Sinn. >>Schwesti?<< >>Genau, wo ist mein ältester Wurf?<< >>Bruda und Schwesti?<<, hakte Schattenjunges nach. Er hatte sie schon oft gerochen und sich an sie gekuschelt. >>Sie sind bei diesem Kampf... ums Leben gekommen...<<, antwortete die Kätzin. >>REGENPFOTE UND HARZPFOTE?!?<<, schrie Pechfell entsetzt und schluchzte. >>QuellenClan Schwesti und Bruda tot gemacht?<<, fragte Schattenjunges verwirrt und die Kriegerin nickte traurig. >>Tot???? QuellenClan...<<, miaute er hasserfüllt. Jetzt hatte er keine Geschwister mehr! Wegen diesem dummen QuellenClan und diesem dummen Hauskätzchen-Einzelläufer-Was-auch-immer! Er wollte Rache! Er würde sich rächen!
In seiner Schülerzeit war er leise, sagte nicht viel, fiel nie auf - nicht gut und nicht schlecht. Er saß manchmal stumm in einer Ecke, sah den Schülern beim Training zu. Nur bei einem Training war er gut: Kampftraining. Jeden Tag trug seine Mentorin Schrammen, neue kamen dazu, eine hatte sogar eine Narbe gebildet. Der Mentor mussste oft gewechselt werden, damit sich sein eigentlicher Mentor erholen konnte. Er war zu wild, zu gefährlich, und er beherrschte schon bald fast alles, wurde schneller als die anderen zum Krieger ernannt. So wurde aus Schattenpfote Schattenhauch.
In seiner Kriegerzeit fiel er durch sein rachsüchtiges Verhalten auf. Sobald er QuellenClankrieger an der Grenze sah, blaffte er sie unfreundlich an, ließ sie nicht reden, verhielt sich aggressiv und kampfbereit. Irgendwann kam es zu einem Kampf, ein wilder, blurtiger Kampf, den ich nicht so sehr beschreiben möchte. Nur so viel kann ich sagen: Schattenhauch tötete fünf Krieger. ja, ganze fünf, und nicht etwa edel, nein, er griff sie aus dem Hinterhalt an. Dafür beschützte er seine Clangenossen, da fiel er wirklich positiv auf. Schon bald wurde er "Staatsfeind Nr. 1" vom QuellenClan, doche er verhielt sich ruhiger, etwas höflicher dem QuellenClan gegenüber, wurde ein schhlauer, geduldiger Krieger, als er seinen ersten Schüler bekam, doch leiden konnte er den QuellenClan immer noch nicht.
In der Blattleere wurde er zum stellvertretenden Anführer ernannt, von Birkenstern selbst, was er als große Ehre empfand! Nun ist er 2. Anführer und wird noch mehr Abenteuer erleben.
.:Der Spieler:.
Spitzname
Lea/Pi
Alter
11
Wie hast du hergefunden/wer hat dich geworben?
Durch Shena ♥
Regelüberprüfung
- okay -
Probepost
Schattenhauch sah sich langsam um. Seine Zeit war gekommen - nun musste er den Clan in den Krieg führen. Birkenstern war krank, er hatte die Erlaubnis, also machte er es. Der Kater schob sich lautlos voran durchs Unterholz, dicht gefolgt von den Kriegern. SternenClan - Steh mir bei!, betete er stumm, als die Sterne vom Silberflies zu ihm hinab funkelten. Nein, dieser Kampf ist nicht berechtigt!, hallte es in seinem Kopf. Der Kater schloss die Augen, dann spannte er die Muskeln an und gab den Kriegern ein Zeichen. Er schnippte mit dem Schwanz, dann trabte er zum Lager des QuellenClans. Ein Kater schob Wache, ein sehr junger Kater. "Wartet!", wisperte er und sprang. Er landete mit voller Wucht auf dem Kater, bohrte die Krallen in seinen Körper und biss ihm ins Genick. lut, kostbares Blut floss in seinen Mund und er knurrte. "ANGRIFF!", jaulte er, ließ von dem Kater ab, und sprang ins Lager. Er steuerte auf den Anführerbau zu und sprang in Lotussterns Nest, wo er sie fauchend attakierte und mit ihr rang. Er holte mit der Pfote zu einem Schlag aus, jaulte und sah, dass er sie nicht getroffen hatte, die Krallen sausten pfeiffend an ihrem Ohr vorbei.
Zuletzt von Schattenhauch am Di Jun 05, 2012 9:33 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet